Bürgschaften und Liquiditätsprodukte für Bildungsbetriebe

Aktuelle Brancheninformationen für die Bildungswirtschaft
Nach der Transformationswirkung der Coronakrise ist die Bildungswirtschaft immer noch im Umbruch. Die vergangene Krise hat zu einer starken Verlagerung der Schulungsaktivitäten, hin zu E-Learning Systemen gebracht. Gleichzeitig hat der klassische Schulungsbetrieb in Präsenz stark durch die Krise gelitten.
Dies führt zu einem Veränderungsbedarf im Geschäftsmodell und auch bei der Geschäftsausstattung der Marktteilnehmer.
Während in der Pandemie die E-Learning Fähigkeiten aufgebaut und mit Investitionen erweitert werden mussten, stellen wir heute auch wieder einen verstärkten Trend zu Präsenzveranstaltungen fest. Insgesamt führt dies bei einigen Marktteilnehmer zu erheblichem Investitionsbedarf in neue Technik und auch neue Konzepte.
Aktuell können diese Investitionen nicht unmittelbar durch steigende Umsätze hinterlegt werden, wodurch ein vorausschauendes Finanzmanagement auch in den Bildungsbetrieben an Bedeutung gewinnt.
Finanzbarometer für Bildungsbetriebe
Die aktuelle geopolitische Lage und die damit einhergehenden hohen Verbrauchskosten wirken auch auf die Betriebe der Bildungswirtschaft.
Der durch eine voranschreitende Digitalisierung getriebene Bildungsbedarf maifestiert sich aktuell noch nicht durch steigende Umsätze, da sowohl Unternehmen als auch Privatleute sehr zurückhaltend investieren. Gleichzeitig steigen die Verbrauchskosten, die auch den Bildungsbetrieb stark belasten.
Aus den vorgenannten Gründen empfehlen wir auch Ihnen ein modernes Liquiditätsmanagement. Viele klassische Geschäftsvorfälle im Bildungsbetrieb lassen sich mit modernen Finanzprodukten absichern, die Ihren Kreditspielraum bei den Banken nicht belasten. Sprechen Sie jetzt mit unseren Spezialisten, um Ihre zukünftige Liquidität vorausschauend zu planen.
Der Bildungsbedarf ist nachhaltig hoch
Hoher Investitionsbedarf durch Digitalisierung
Zurückhaltender Konsum und steigende Kosten